AmnAsia: Amnesia of Asia 4th Edition
Presentation of Asian Performing Artists Lab (APAL)
in English and diverse languages
--scroll down for German version-
APAL@AmnAsia is the residency program of Asian Performing Artists Lab (APAL), that offers artists with asian backgrounds the opportunity to work in an environment surrounded by other artists with asian background and where they can share experiences, resources and knowledge with each other. It is also a space where they can support, as well as stimulate each other's artistic processes and works.
At APAL@AmnAsia performance-making is not only about how we make works, but also about how we co-exist and thrive together. It is explicitly not production-oriented, but focuses on artistic processes and experimentations with ideas, approaches, ways of working, or whatever challenges or fascinates the artists. The artists have the autonomy to work with themes that concern them, as well as determine their own aesthetics and voices in their works. APAL@AmnAsia is a reminder of the risk of erasure that asian artists face in a predominantly white society and that we must resist it.
After a 6-day residency, the participating artists (names tbc.) will present their works-in-progress to the audience, followed by an artist-talk at Berliner Ringtheater.
Website: https://apal.info/
Credits
Artists:
Organisation and co-curation: Ming Poon
Co-curation: Frederika Tsai
Communication: Jingyun Li
Dramaturgical support: Dandan Liu
Production management: MIFRUSH Production (Micaela Trigo and Urszula Heuwinkel)
Videographer: Celia Staffa
Technical support: Haesoo Jung, Frieder Miller
Jury: Thu Hoài Trần, Frederika Tsai, Ming Poon
Supported by Fonds Darstellende Künste with funds from the Federal Government Commissioner for Culture and the Media
De
APAL@AmnAsia ist das Residenzprogramm des Asian Performing Artists Lab (APAL), das Künstler*innen mit asiatischem Hintergrund die Möglichkeit bietet, in einem Umfeld zu arbeiten, das von anderen Künstler*innen mit asiatischem Hintergrund umgeben ist und in dem sie Erfahrungen, Ressourcen und Wissen austauschen können. Es ist auch ein Raum, in dem sie sich gegenseitig unterstützen und ihre künstlerische Prozesse und Arbeiten anregen können.
Bei APAL@AmnAsia geht es nicht nur darum, wie wir Werke schaffen, sondern auch darum, wie wir zusammenleben und uns gemeinsam weiterentwickeln. Es ist ausdrücklich nicht produktionsorientiert, sondern konzentriert sich auf künstlerische Prozesse und Experimente mit Ideen, Ansätzen, Arbeitsweisen oder was auch immer die Künstle*:innen herausfordert oder fasziniert. Die Künstler*innen haben die Autonomie, sich mit Themen zu beschäftigen, die sie beschäftigen, und ihre eigene Ästhetik und Stimme in ihren Werken zu bestimmen. APAL@AmnAsia verweist auf die Gefahr der Auslöschung und Aneignung, der asiatische Künstler*innen in einer überwiegend weißen Gesellschaft ausgesetzt sind, und ist ein Versuch, sich dagegen zu wehren.
Nach einer 6 tätigen Residenz präsentieren die beteiligten Künstler*innen (Name tbc.) ihre works in progress am Berliner Ringtheater mit anschließendem Publikumsgespräch.
Credits
Künstler*innen:
Organisation and Ko-Kuration: Ming Poon
Ko-Kuration: Frederika Tsai
Kommunikation: Jingyun Li
Dramaturgische Betreuung: Dandan Liu
Produktionsleitung: MIFRUSH Poduction (Micaela Trigo and Urszula Heuwinkel)
Videographer: Celia Staffa
Technik: Haesoo Jung, Frieder Miller
Jury: Thu Hoài Trần, Frerderika Tsai, Ming Poon
Website: https://apal.info/
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
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Das Berliner Ringtheater Macht Kritisch(es) Theater. Es ist ein Produktionsort, an dem gesellschaftskritische Neue Dramatik und performative Darstellungsformen zur Aufführung kommen. Seit 2017 ermöglichen wir jungen Theatermacher*innen Raum für ihre Themen, Formate und Arbeitsweisen und unterstützen sie in ihren Vorhaben durch eine heterarchische Infrastruktur.
Berliner Ringtheater, Am Krögel 2, 10179 Berlin
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