Du hast also dein großartiges Gastro-Event geplant. Herzlichen Glückwunsch dazu! Jetzt befindest du dich im Bauplan-Modus. Aber wie kommt es vom Plan zur Party?
Genau darum geht es hier: Die köstlichen Tipps, mit denen du Gäste erfolgreich zu Tisch bittest. Wir alle mögen mal eine ruhige Nacht zuhause, aber es einen Grund, warum Eventorganisatoren nicht „Habe Chili Dogs gemacht und mir The Dark Knightzuhause in meinem Keller angeguckt“ in ihren Lebenslauf schreiben.
Wenn sie erfolgreich sein wollen, müssen Veranstalter die Menschenmassen anziehen.
Für manche bedeutet das eine Handvoll Freunde, Mitmenschen und Nachbarn. Nichts Falsches dabei! Wir sehen uns an, wie man eine breite Palette an Events promotet: von prächtigen Dinners über köstliche Lunches bis hin zum üppigen Frühstück.
Ob du das London Philharmonic Orchestra fütterst oder eine kleine Gruppe — unser Guide hilft dir. Wir sehen uns an:
- Physische und Social-Media-Ads
- Wie du dich mit den richtigen Werbetreibenden in Verbindung setzt
- Ticketverkäufe (falls zutreffend)
- Kooperationen mit Verkäufern
Sogar erfahrene Promoter von Food-Events können hier das eine oder andere dazulernen. Vielleicht.
Los geht’s!
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Promotion von Gastronomie-Events: Die Kunde verbreiten
Zunächst einmal gibt es verschiedene Medien, um die Event-Besucher zu deiner kulinarischen Extravaganza anzulocken. Lass uns ein wenig über die wichtigsten Methoden des Promoters von heute sprechen: physische Werbung und digitale (Social Media).
Physiche Werbung
Ah, die gute, alte physische Werbung. Sie war die einzige Option, die dein Großvaters hatte. Das machst sie jedoch nicht irrelevant. Die reale Welt ist immer noch voll von Menschen, die ganz normal ihren Geschäften nachgehen.
Physische Werbung hat also nach wie vor einen festen Platz in der Welt der Event-Promo. Tatsächlich deutet eine Studie darauf hin, dass physische Anzeigen einprägsamer sind als ihre digitalen Cousins.
Die Oldtimer sind noch nicht am Ende!
Bildsprache
Der Hunger kann jederzeit einsetzen. Am wichtigsten ist es, dass man mit Plakaten und Flyern mit starken Bildern von leckeren Speisen Aufmerksamkeit erregt. Bring die Mägen potenzieller Ticketkäufer mit kühnen, bunten Bildern von herzhaften Speisen und erfrischenden Getränken zum Knurren — es ist alles erlaubt.
Tipp:Sieh dir diesen coolen Guide an, in dem du erfährst, wie du super aussehende Bilder von Mahlzeiten machst.
Leckere Details
Es ist wichtig, dass deine Poster und Flyer die notwendige Info für Teilnehmer beinhalten. Wenn sie dein Event nicht finden können, können sie nicht daran teilnehmen — und viel Glück dabei, eine gute Rezension von dem Foodie zu bekommen, der dein Essen nicht finden konnte!
Auf deinen physischen Anzeigen solltest du inkludieren:
- Den Namen des Events
- Das Datum des Events
- Die Uhrzeit, zu der es stattfindet
- Die Location (mit einer Wegbeschreibung oder einem Link zu einer Wegbeschreibung)
- Social-Media-Info
Zusätzlich könntest du inkludieren:
- Info zu Sponsoren und Zulieferern
- Ticket-Kaufoptionen
- Preise
- Vorverkäufe
- Abendkassa
- Ticket-Outlets
Puh! Eine Riesenliste. Selbst wenn es wichtig ist, diese Details miteinzubeziehen, musst du dafür sorgen, dass die Anzeige nicht überwältigend ist.
Wichtig: Knausere nicht bei der „Sollte beinhaltet sein“-Liste. Diese Punkte geben dem Betrachter die wichtigsten Informationen, die er benötigt: Was das Ereignis ist, wo und wann es stattfindet und wo man mehr erfahren kann. (Facebook, Instagram, und so weiter.)
Kombiniere diese Punkte außerdem mit einigen sabberwürdigen Bildern von Speisen und Getränken, um die perfekte physische Anzeige zu erstellen.
Tipp:Wir empfehlen diese Liste, die zeigt, wie man coole und effektive Poster entwirft, die die Aufmerksamkeit erregen.
Die Sweetspots
Als Nächstes musst du genau die richtigen Stellen finden, an denen du deine physischen Anzeigen platzierst. Überraschung! Weil du ein Gastro-Event promotest, haben die besten Stellen vermutlich etwas mit Essen zu tun.
Manche schlauen Köpfe werden dir sagen, dass du nicht einkaufen solltest, wenn du hungrig bist. Das ist guter Rat. Als Promoter hingegen solltest du genau das nutzen: Platziere deine Werbung an Stellen, an denen sich hungrige Menschen aufhalten.
Ziehe folgende Orte dabei in Erwägung:
- In der Nähe von Restaurants (Wenn du es schaffst, eine Anzeige in den Wartebereich eines Restaurants anzubringen, Hut ab.)
- In oder in der Nähe von Supermärkten
- In der Nähe von Bauernmärkten
- An Bushaltestellen
- Reisende sind auf ihren langen Reisen oft hungrig. Auf diesen Reisen kann ein aufregendes Poster die Langeweile vertreiben. Idealerweise verleitet es einen hungrigen Pendler dazu, dein Event genauer zu untersuchen.
- Andere Events
- Wenn du deine Anzeigen auf einem anderen Food-Events anbringen kannst, dann weißt du, dass du dort genau das richtige Publikum ansprichst.
- In der Nähe oder in einer Kochschule
- …alles, was voller hungriger Menschen und Foodies sein könnte. Werde kreativ!
Tipp:Diese Seite enthält eine solide Liste von allgemeinen Stellen, an denen Poster und Flyer platziert werden können.
Kein Flyern!
Während Poster an allen möglichen Orten angebracht werden können, gibt es eine Sache zu vermeiden: Verteile keine Flyer!
Das Verteilen von Flyern ist ein guter Weg, die Straße mit Papier zuzumüllen. Aus diesem Grund kann es etwas aufdringlich sein. Du musst Menschen aufhalten und ihnen deine Anzeige in die Hand drücken.
Glaub uns: Die meisten Leute werden sich nicht für dein Event begeistern lassen, wenn sie davon auf einer schmutzigen, zerknitterten Anzeige erfahren. Nachdem sie eine Woche lang auf der Straße gelegen sind, sehen die Bilder weniger als appetitlich aus.
Noch eine Sache, von der man sich hüten muss: Flyer im Postkasten. Nicht jeder schätzt es, wenn Fremde ihr Grundstück zumüllen. Je nachdem, wo du wohnst, könnte es dich sogar in rechtliche Schwierigkeiten bringen.
Bleib lieber bei Telefonmasten und Anzeigetafeln.
Social-Media-Werbung
Heutzutage geben Social-Media-Anzeigen den Ton an. Es braucht nur wenige Sekunden, um auf eine Anzeige oder eine Facebook-Seite zu klicken. Vergleiche das mit herumstehen und auf einen Flyer starren. Nicht jeder steht mitten in der Straße mit einem zerknautschten Flyer.
Nutze deine Internet-Skills und angle dir die Feinschmecker, indem du unsere Tipps für Social-Media-Anzeigen nutzt.
Kenne dein Netzwerk
Im Wesentlichen ist das nur die Jagd nach dem richtigen Zielpublikum. Du musst wissen, wo sich dein Zielpublikum aufhält. Welche Social-Media-Netzwerke nutzen sie häufig?
Es gibt eine Menge an Optionen, wenn es um Social-Media-Werbung geht. Erwäge die folgenden:
- Tweete von deinem Gastro-Event
- Poste die Event-Details in eine Facebook-Gruppe oder erstelle deine eigene.
- Facebook-Anzeigen erstellen
- Dies ist eigentlich sehr einfach, wenn du einen Account mit Zugriff auf Facebook Ads Manager hast. Du kannst die Anzeigenreichweite, Klickverhalten und mehr beobachten.
- Werben anhand einer Instagram-Gruppe
- Wenn es um Events geht, die an ein jüngeres Publikum (Studenten, Teenager) gerichtet sind, ist Instagram so heiß wie nie sonst nichts.
- In einen Subreddit für Foodies und andere Verdauungsenthusiasten posten:
- /r/foodie
- Jeder Subreddit, der mit deiner Stadt oder deiner Region zu tun hat
- Versuche folgendes einzugeben: www.reddit.com/r/[deine Stadt] (z. B. https://www.reddit.com/r/glasgow)
- Bilder von leckerem Essen auf Pinterest hochladen (und dann zu deiner Webseite mit den Veranstaltungsdetails verlinken)
Wenn du Content für dein Foodfest erstellst, stell sicher, dass du alle deine Social-Media-Seiten miteinander verlinkst. Verlinke deine Event-Seite auf Instagram mit deiner Facebook-Seite und umgekehrt.
Mithilfe von Social-Networking-Seiten und -Apps ist es ziemlich einfach, nach dem Stil oder dem „Genre“ der Speisen zu suchen, die du servieren wirst. Wenn es zum Beispiel eine gute Auswahl an Weinen und Craft Beer gibt, naja, dann weißt du, wo du suchen musst.
Manchmal brauchst du Erlaubnis, um an solchen Gruppen teilzunehmen, also zögere nicht zu fragen! Achte aber immer darauf, dass die Event-Werbung nicht gegen Gruppenregeln verstößt. Insbesondere Reddit kann ein wenig empfindlich sein, was für Beiträge erlaubt sind.
Geschmackvolles Posting
Die gleichen Regeln für die Bebilderung gelten auch für die Promo auf Social Media. Für den Fall, dass du es verpasst hast: Die Bilder sollten lecker aussehen und ins Auge stechen. Das wiederholte Posten der gleichen Bilder kann jedoch auch nach hinten losgehen. Die Menschen werden es sehr schnell sehr satt sein, Anzeigen für das gleiche Event zu sehen.
Achte auf das Timing deiner Posts. Das gilt auch für die Promo deines Events:
- Die richtige Frequenz
- Zur richtigen Zeit
- Auf den richtigen Seiten
- Zur richtigen Zeit für die richtigen Seiten!
Ja, es gibt statistisch gesehen bessere Zeiten, um ein Event online zu promoten, und es hängt davon ab, auf welcher Plattform du postest.
Wenn es darum geht, für Events zum Thema Essen und Trinken zu werben, solltest du auch die Essenszeiten in Betracht ziehen. Schnapp sie dir, wenn sie hungrig sind!
Du solltest auch über das Verhältnis deiner Postings nachdenken. Was ist zum Beispiel das ideale Verhältnis zwischen Posts mit Bildern von Essen und Posts, die zum Ticketkauf auffordern? Du brauchst eine gute Balance, aber es gibt keine Zauberformel. Nur du kannst es beurteilen.
Hashtags, Hashtags, Hashtags
Ob es dir gefällt oder nicht — Hashtags sind auf Social Media der letzte Schrei. Eine der besten Arten, dein Event zu promoten, ist, nach relevanten Hashtags zu suchen. Keine Sorgen, wenn dir das alles neu ist — der Prozess ist ziemlich einfach. Du solltest in deinen Posts zu deinem Event einen guten Hashtag inkludieren.
Hashtags haben ihren Ursprung auf Twitter als Methode, Suchbegriffe zu indizieren. Natürlich nutzen viele Seiten und Plattformen sie, um Nutzer mit ihrem Lieblingscontent zu verbinden. An essensbezogenen Hashtags mangelt es auf keinen Fall. Hier sind einige wenige der beliebtesten:
- #food (Wir wissen — was für ein Schock!)
- #lecker
- #foodphotography
- #foodie
- #superlecker
- #foodporn (Für die Arbeit geeignet, keine Sorge. Nur Bilder von wunderschönem Essen.)
Mit einem dieser Hashtags tauchst du in den Suchergebnissen eines jeden Nutzers auf, der auf diesen Hashtag klickt. Es ist keine Garantie dafür, dass Nutzer deine Werbung sehen, aber schaden kann es nicht.
Und es besteht eine gute Chance, das es dir hilft. Verwende nur nicht zu viele Hashtags, sonst wirkst du „spammy“. Oder schlimmer: Hashtag-verrückt! (Den letzten Teil haben wir erfunden, aber übertreib’s nicht mit den Hashtags.)
Tipp: Sieh dir diesen Guide zum smarten Gebrauch von Hashtags an.
Versammle die Stars
Das Internet hat das Berühmtsein und -werden von Grund auf geändert. Der Begriff „Promi“ bezieht sich längst nicht mehr nur auf Schauspieler und Politiker. Eine Menge an Social-Media-Stars sind für alle möglichen Dinge berühmt geworden — inklusive Essen.
Das sind gute Nachrichten für Promoter von Gastro-Events. Du kannst dich an Personen des öffentlichen Lebens wenden, um mit ihrer Hilfe deine Botschaft zu verbreiten. Auf diese Weise erreichst du sofort ein größeres Publikum.
Viele Internet-Promis haben riesige Fangemeinden. Ihre Fans nehmen es ernst, wenn dein Promi-Partner dein Event unterstützen und bewerben. Bevor du gleich an den nächstbesten A-Promi denkst: Ihre Gagen sind um einiges höher.
Vielleicht ist es daher eine bessere Idee, sich an Nischenpersönlichkeiten aus der Foodie-Welt zu wenden, die leistbarer sind. Wenn möglich, jemand, der dafür bekannt ist, die Art von Essen, die du anbietest, zu bewerten. Ein Craft-Beer-Connoisseur oder ein Sandwich-guru, vielleicht. Wer weiß? Ein Social-Media-Foodie-Starlet macht es vielleicht sogar umsonst! (Wenn sie einen Einblick hinter die Kulissen bekommen, natürlich.)
Das kann eine Win-Win-Situation sein. Sie können erleben, was zu bieten haben wirst, und du bringst sie dazu, für dich in ihrer Fangemeinde zu werben. Ein ziemlich guter Deal.
Tipp: Hier ist eine Liste einiger einflussreicher Foodies im Netz. Versuche, nicht hungrig zu werden, wenn du dir die Bilder ansiehst. Vom Essen, nicht den Social-Media-Stars.
Ich wünschte, du wärst hier!
Eine der Möglichkeiten, die du als Online-Promoter hast, sind Live-Updates während dem Event. Das wird nicht viel wird für die Leute tun, die es verpasst haben, Tickets zu kaufen, aber hungrige und bedauernswerte Zuseher werden sich bei deinem nächsten Event daran erinnern.
Führe ein Online-Tagebuch über deine Freunde, das Essen und den Spaß bei deinem Event. All das im Namen köstlicher Leckereien. Wie immer sind qualitative Bilder der Speisen ein Muss.
Ticket-Taktiken
Sehen wir uns ein paar Dinge an, die du nicht vergessen solltest, wenn du Tickets verkaufst. Natürlich ist die Promotion von Gastro-Events nicht so einfach wie Tickets verkaufen, Geld machen. (Wir würden uns aber nicht beschweren, wenn das der Fall wäre.)
Im Voraus verkaufen
Manchmal verkaufen Eventmanager und -planer ihre Tickets nur an der Abendkassa. Klar, das ist einfacher. Damit sind aber einige ernsthafte Risiken verbunden, wie etwa das Fehlen wertvoller Daten.
Wenn du Tickets nicht im Voraus verkaufst, wirst du auch nicht wissen, wie viele Leute erscheinen werden. Dann musst du dich herumschlagen mit:
- Potenzielle Eventgeher ändern ihre Meinung am Tag des Events, je nachdem, wie ihr Magen gestimmt ist.
- Andere Events ringen sich um dein Zeitfenster (und Eventteilnehmer)
- Es wird schwierig, einzuschätzen, wie viel Essen du brauchen wirst. Da willst du keine Fehler machen. Essen verdirbt, also ist es ein zeitlich sehr limitiertes Investment.
- Kein Umsatz im Voraus, was bedeutet, dass du weniger Kapital für Marketing und Zulieferer hast.
Es gibt eine Menge Plattformen, die dafür gemacht sind, genau diese Probleme zu lösen. Tickets können mittels Plattformen wie Billetto, Evenbrite und viele andere beworben und verkauft werden. Kurz um: Das sind essenzielle Ressourcen in der Welt der Eventpromotion.
Tipp: Das hier ist eine ganz spezielle Promotion-Seite, die wir mögen. Sie ist auf Food-Festivals ausgerichtet, sodass du versuchen kannst, dort gelistet zu werden.
Gruppenverkäufe
Der Verkauf von Tickets an Gruppen bietet einen besseren Return on Investment als der Verkauf einzelner Tickets. Dies gilt für die meisten Veranstaltungen, aber Gruppenbesuche sind besonders wichtig für Gastro-Events.
Hat dir schon jemals jemand, der alleine in einem Restaurant isst, etwas leidgetan? Manche Essensrituale sind natürlich sozial. Was irgendwie komisch ist, denn wir können mit vollem Mund nicht sprechen. Gruppen werden jedoch mehr Spaß an einem Gastro-Event haben als Solo-Teilnehmer.
Zu diesem Zweck kannst du die Preise deiner Tickets so gestalten, dass Gruppenkäufe belohnt werden. Dadurch werden Eventgeher ihre Freunde mit auf ihre Foodie-Abenteuer nehmen. Und das bedeutet mehr Umsatz für dich. Gruppenteilnahmen bedeuten auch mehr lustige Bilder auf Social Media und kostenlose Werbung für deine zukünftigen Events. Wo liegt da der Nachteil?
Tipp: Für spezifische Ideen gibt es hier einen Guide, in dem genau steht, wie du Tickets an Gruppen verkaufst.
Mit Verkäufern zusammenarbeiten
Externe Verkäufer, die bei deinem Event teilnehmen, haben möglicherweise ihre eigene Social-Media-Folgschaft. Vernachlässige es nicht, auch sie zu nutzen!
Du kannst Verkäufer fragen, dein Event zu bewerben und somit ihre Fans erreichen: die perfekte Bevölkerungsgruppe. Nicht alle externen Anbieter sind Meister der Werbung, also musst du sie vielleicht mit einigen kreativen Ideen unterstützen, wie etwa:
- Vorgefertigte Tweets und Facebook-Updates
- Professionelle Fotos von Speisen (von ihren Speisen oder welchen, die ähnlich sind)
- Poster und Flyer
- E-Mail-Vorlagen
Zusätzlich kannst du externen Anbietern einen Anreiz bieten, indem du ihnen besondere Vorteile gibst. Wer die meisten Tickets verkauf, bekommt einen Rabatt auf seinen Verkaufsstand oder sowas Ähnliches.
Billetto ist eine Ticketverkaufsplattform, die dir dabei hilft, deine Events zu planen, zu bewerben und zu veranstalten. Erstelle eine Seite für dein Event und verkaufe deine ersten Tickets in unter 5 Minuten!
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Platz für Dessert?
Das war’s, liebe Leser.
Wenn du unserem köstlichen Guide noch etwas hinzuzufügen hast, lass einen Kommentar mit deinen Vorschlägen und Tipps da, wie man ein Food-Event promotet. Guten Appetit!
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